Johannes Oerding Kaleidoskop Lyrics

[Songtext zu „Kaleidoskop“]

[Strophe 1]
Ein viel zu großer Asteroid
Schlägt mitten ein ins Paradies
Und all deine Träume steh'n
Bis zum Hals in Flamm'n
Ein leerer Blick ins große Nichts
Die gleiche Frage: „Wieso ich?“
Auf eine Antwort, die
Dir keiner geben kann
[Refrain]
Doch irgendwann, irgendwann
Fängt es an, sich zu verändern, Sommer im Dezember
Ja, dann, irgendwann
Ist da 'n Feuerwerk im Juni, Neuanfang im Juli
Aus kalt und weiß wird heiß und rot
Und nichts bleibt gleich – Kaleidoskop
Irgendwann, irgendwann lässt du einfach so
Die Zweifel los

[Strophe 2]
Man sagt zwar, die Hoffnung stirbt zuletzt
Das heißt aber auch, sie stirbt nicht jetzt
Und nur weil du's noch nicht fühlst
Wird's so nicht immer bleiben

[Refrain] Denn irgendwann, irgendwann
Fängt es an, sich zu verändern, Sommer im Dezember
Ja, dann, irgendwann
Ist da 'n Feuerwerk im Juni, Neuanfang im Juli
Aus kalt und weiß wird heiß und rot
Und nichts bleibt gleich – Kaleidoskop
Irgendwann, irgendwann lässt du einfach so
Die Zweifel los
[Bridge]
Solang wir uns noch weiter bewegen
Und immer schneller rennen als jeder Regen
Steht dann ein „Weiter so“
In mei'm Kaleidoskop

[Refrain]
Irgendwann, irgendwann
Fängt es an, sich zu verändern
Ja, dann, irgendwann
Ist da' n Feuerwerk im Juni, Neuanfang im Juli
Aus kalt und weiß wird heiß und rot
Und nichts bleibt gleich – Kaleidoskop
Irgendwann, irgendwann lässt du einfach so
Die Zweifel los (Kaleidoskop)

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